Mehr Vertrauen und bessere Zusammenarbeit im Team durch "systemisches Konsensieren"
- Kristin Bente

- 29. Apr.
- 1 Min. Lesezeit

„Systemisches Konsensieren“ kann 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴 𝗱𝗮𝘀 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗼𝗺𝗶𝘁 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻 𝗚𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝗻 - sowohl 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝗯 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗞𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲 oder Lerngruppe als auch 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝗯 𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗞𝗼𝗹𝗹𝗲𝗴𝗶𝘂𝗺𝘀 oder sogar innerhalb der 𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁𝗲𝗻 𝗢𝗿𝗴𝗮𝗻𝗶𝘀𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻.
Patrick Lencioni beschreibt 5 Dysfunktionen von Teams: fehlendes Vertrauen, Scheu vor Konfikten, fehlendes Engagement, Scheu vor Verantwortung und fehlende Ergebnis-Orientierung.
"Systemisches Konsensieren“ kann die Teamarbeit 𝗶𝗻 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 5 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃 𝗯𝗲𝗲𝗶𝗻𝗳𝗹𝘂𝘀𝘀𝗲𝗻:
✅ 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻:
Durch die wertschätzende und offene Haltung beim „systemischen Konsensieren“ werden alle ermutigt, ihre Widerstände frei zu äußern, ohne verurteilt zu werden.
✅ 𝗞𝗼𝗻𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝗔𝘂𝘀𝘁𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝗼𝗻𝗳𝗹𝗶𝗸𝘁𝗲𝗻:
Durch das gesteigerte Vertrauen können die Teammitglieder offen und konstruktiv über Meinungsverschiedenheiten und Konflikte sprechen und dadurch gemeinsam zu (neuen) Lösungen gelangen.
✅ 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗘𝗻𝗴𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁:
Wenn Diskussionen offen geführt werden und in Konsensierungen alle beteiligt werden, führt dies zu mehr Klarheit und Akzeptanz der Entscheidungen und die Teammitglieder verpflichten sich zu den gemeinsam gesetzten Zielen und getroffenen Entscheidungen.
✅ 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀ü𝗯𝗲𝗿𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲:
Durch echtes Commitment fällt es den Teammitgliedern leichter, sich mit den getroffenen Entscheidungen zu identifizieren und Verantwortung zu übernehmen.
✅ 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀-𝗢𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴:
Durch gemeinsam getroffene Entscheidungen steht der gemeinsame Erfolg im Vordergrund und das Team kann fokussiert an einem gemeinsamen Ziel arbeiten.
Und das Allerbeste?
Dies gilt für Klassen und Lerngruppen genauso wie für Arbeitsgruppen, Kollegien und ganze Organisationen!
💡 𝗡𝗲𝘂𝗴𝗶𝗲𝗿𝗶𝗴 𝗴𝗲𝘄𝗼𝗿𝗱𝗲𝗻?
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